Ortler (Ortles) 3.905 m / höchster Gipfel der Ortleralpen und Südtirols
Am Vormittag des 23.Juli 2006 machen sich Franz Auer und ich (Volker) per Auto auf nach Sulden, mit dem Ziel, dem Ortler am Folgetag aufs eisige Haupt zu steigen. Franz, Obstbauer in Partschins bei Meran, hegte schon lange den Wunsch diese Tour einmal zu machen. Ein Südtiroler sollte den höchsten Berg seines Landes (oder besser seiner Provinz) schon einmal erklommen haben, war seine Meinung. Die Gipfel der heimischen Texelgruppe kennt er bereits fast alle (u.a. Tschigat, Lodner, Hohe Weiße, Roteck) und so verfügte er auch über genügend Erfahrungen. Für eine Hochtour dieser Güte benötigte er aber einen Partner, den er, nach einem kurzen Gespräch im Sommer letzten Jahres, in mir gefunden hatte. Franz ist nicht nur der Wirt unseres alljährlichen Quartiers für einige Urlaubstage, er und natürlich seine Frau Rosmarie, sind mittlerer Weile echte Freunde von uns, auf welche man sich blind verlassen kann. So verschwendete ich auch keinen Gedanken daran, die Ausführung dieser Idee in Zweifel zu ziehen und begann im Dezember 2005 mit den konkreten Planungen, sprich Literatur- und Kartenbeschaffung, sowie Recherchen im Internet. Zur Auswahl kam schließlich der Aufstieg über den Normalweg oder die Route über den Hintergrat. Letztere fiel dann nach längeren Überlegungen für uns aus, weil Franz nicht der Kletterer ist, der ständig III-er und IV-er Klettereien bewältigt und auch die Sicherungstechnik nur wenig beherrscht. Aber auch der vermeintlich einfache Normalweg über das Ortlerplatt strotzt vor Schwierigkeiten und so fiel uns die Entscheidung zu dieser Aufstiegsvariante nicht allzu schwer.
Aber zurück zur Tour. Von Sulden aus entschieden wir uns für die bequeme Variante die ersten Höhenmeter zu bewältigen, nämlich die Benutzung des Langensteinliftes. Dieser erspart in der sommerlichen Hitze den schweißtreibenden und langen Aufstieg, anfangs durch dichten Wald, über gut 700Höhenmeter, bis zur Tabarettahütte. So landeten wir ruhig und gelassen an der K2-Hütte (ein recht trostloser Anblick weil eigentlich für den Wintersport gebaut und somit im hässlichen grauen Pistengewirr angelegt) und wanderten genüsslich in Richtung der Tabarettahütte, ein Weg der uns erst einmal nur 200 Höhenmeter abforderte. Dabei quert man die unteren Enden des "Ende der Welt-" und des "Marlt-Ferners", zwei Gletscher, die eigentlich keine mehr sind. Die letzten Meter bis zur Tabarettahütte haben es aber dann in sich, denn gut 100 Höhenmeter geht es in engen Serpentinen steil bergauf. Am Fuß dieses Aufstieges befindet sich ein Felsblock mit Gedenktafeln für am Ortler verunglückte Bergsteiger. Es sind sehr viele Tafeln! Die so oft schon tödliche, beeindruckende Nordwand des Ortlers hat man dann, im weiteren Wegverlauf, auch ständig vor Augen. An der Tabarettahütte gönnten wir uns ein erstes Päuschen, denn selbst in 2.500 m Höhe hatte es noch 20 °C und unser Flüssigkeitsbedarf war recht hoch.
Nach der Tabarettahütte sollte es weiter gehen zur Payerhütte, unserem hochgelegenen Nachtquartier auf 3.029 m und morgendlichem Ausgangspunkt für den Gipfelsturm. Für dieses Stück des Weges hatten wir uns den Tabaretta-Klettersteig ausgewählt. Dieser recht neue Eisenweg glänzt mit herrlichen Passagen und weist die höchste Schwierigkeitsstufe aus. Für die fast 500 Höhenmeter werden ca. 3 Stunden veranschlagt. Zum Einstieg gelangt man von der Hütte der Ausschilderung "Nordwand" bzw. "Ferrata" folgend. Leider fanden wir den Einstieg nicht auf Anhieb und irrten ein wenig hilflos durchs steile Geröll, als zu allem Überfluss der Himmel seine Schleusen öffnete und ein Dauerregen, später sogar Graupel herunterkam, der uns unser Unternehmen abbrechen ließ. Im Eiltempo hieß es nun zur Tabarettahütte zurückzukehren und den Wanderweg zur Payerhütte einzuschlagen. Dieser Weg hat es aber auch in sich. Zunächst eine weite Querung, bevor es heftig hinauf in die Bärenkopfscharte geht. Bei nassem Gestein und schmierigem Sand war das sehr unangenehm. Von hier ging es weiter hinauf, auf einem sehr ausgesetzten Abschnitt auch drahtseilversichert, bis zur Payerhütte. Vorteil dieses nassen Aufstieges war, dass sich der Gegenverkehr in Grenzen hielt. Und gottlob hingen wir bei diesem Sauwetter nicht im Klettersteig, denn dieser hat keinen Notausstieg. So konnten wir auf der Hütte in Ruhe unsere Sachen trocknen, ein Bergsteigeressen genießen und in einer kurzen Regenpause ein Stück des weiteren Weges in Augenschein nehmen. Als wir uns gegen 21.30 Uhr Richtung Bett trollten, goss es noch immer in Strömen und wir hegten erste Zweifel daran, am nächsten Morgen am Gipfel stehen zu können....
Der Morgen des 24. Juli 2006 begann völlig unerwartet klar. Fast kein Wölkchen am Himmel. Also raus aus den Federn, Katzenwäsche gemacht und ran an den Frühstückstisch, im Kreise weiterer gut 25 Gipfelaspiranten. Ein Kaffee, morgens um halb Fünf, ist doch etwas Feines ;o))). Um 5.10 Uhr sind wir abmarschbereit. Hochkonzentriert queren wir die ersten Hänge noch im Halbdunkel, bis wir mit Erreichen der "Hohen Eisrinne" die Morgensonne genießen können. Wir kommen gut voran, klettern ungesichert, was aber bei dem erstaunlich festen Gestein kein Problem ist. Auch das Wandl wird problemlos gemeistert. Nur auf der schmalen Schneide hat Franz ein Problem einen unangenehmen Zug zu machen. Leicht überhängend, ohne gescheiten Griff, auf eine schräge Platte von vielleicht 50 cm Breite, das erfordert nicht nur Klettertechnik bei den Tiefblicken. Ein Bergfreund aus Italien schiebt den Franz ein bisschen und so stehen wir schon bald vor der Querung zum Gletscher, machen eine kurze Pause und ziehen die Steigeisen an.
Mit den Eisen an den Füßen und nun angeseilt am kurzen Seil (Franz mangels Kenntnissen der Sicherungstechnik und der Spaltenbergung immer voraus) wird die heikle, wirklich unangenehme Querung zum Gletscher schnell gemeistert. Hier nun, im Angesicht mächtiger Seracs, beeilen wir uns weiter, um schnell am Bärenloch vorbeizukommen und der Eisschlaggefahr zu entrinnen. Schweißtriefend, trotz des schattigen und eisigen Aufstieges, stehen wir vor einem kleinen Bergschrund auf Blankeis und haben eine 15 m Kletterstelle vor uns. Als ich noch überlege die Steigeisen auszuziehen und vorzusteigen, hängt Franz plötzlich in der Wand und zieht durch! Mir bleibt nur noch Zeit schnell eine Köpfelschlinge zu legen, mich einzuhängen und den Franz zu sichern, damit er im Falle eines Falles wenigstens nicht bis ins Bärenloch zurück rauscht. Bald gibt er Zeichen oben zu sein und ich steige, ebenfalls auf Steigeisen hinterher. Das Seilende habe ich zwei Italienern überlassen, von denen einer vor kurzem dem Franz den entscheidenden Schubser gegeben hatte. Die Kletterei empfand ich dann gar nicht so sehr schwer, Sorgen machte mir mehr, welche Sicherungstechnik Franz oben für mich anwendete. Diese will ich dann auch gar nicht beschreiben, Pit Schubert hätte sein Freude daran gehabt. Ich war froh oben zu sein und holte unsere italienischen Spezis nach, um endlich zum Lombardi-Biwak und damit wieder in die Sonne zu gelangen. Hier gab es dann erst einmal einen Schreck, weil wir zusehen konnten wie die Bergrettung per Hubschrauber, in Höhe des Wandls zwei Bergsteiger herausholte. Wie wir später erfuhren (Dolomiten vom 25. Juli 2006, Seite 25) war ein Wiener Bergsteiger im Wandl aus ca. 20m abgestürzt, als er seiner Freundin beim Klettern helfen wollte. Er muss mehrere Schutzengel gehabt haben, denn er kam nur mit schweren Kopfverletzungen nach Bozen ins Krankenhaus. Es ist fast nicht zu glauben, dass er nach dem Sturz auf dem schmalen Grat zum Liegen kam. Die Wahrscheinlichkeit weiter Richtung Sulden oder Trafoi abzustürzen, sollte ungleich höher sein. Nach diesem Intermezzo machten wir uns weiter hinauf Richtung Gipfel. Eine schier endlose, teils sehr steile und vereiste Stapferei um Spalten herum bzw. in Sprüngen darüber hinweg, führte uns zum oberen Ortlerplatt.
Wer denkt, das Ortlerplatt ist platt, täuscht sich gewaltig. Es geht weiter stramm aufwärts, auf Spalten muss geachtet werden und die dünne Luft macht einem in dieser Höhe ganz schön zu schaffen. Als der Gipfelaufbau, nach Passage der hohen Eiswand, endlich sichtbar wurde, wuchsen uns aber förmlich Flügel. Punkt 8.35 Uhr standen wir am Gipfel, als dritte Seilschaft des Tages. Vor uns ein Schweizer Bergführer mit einer italienischen Dame, sowie ein Team von Kameraleuten und Bergführern aus Südtirol (gefilmt wurden auch wir reichlich, ob und wann dies gesendet wird, konnten wir nicht ergründen). Wir lagen uns erst einmal glücklich in den Armen, bevor die übliche Prozedur losging.... Foto am Gipfelkreuz, 360 °Fotosession, ein wenig Essen und Trinken.... Ein Traum für Franz und mich war wahr geworden...
Die Berggötter standen auch auf unserer Seite und bescherten uns einen Gipfeltag, wie aus dem Bilderbuch. Nachfolgend ein paar Einblicke in Selbiges!
Nach einer halben Stunde Gipfeltraum machten wir uns dann auf gleichem Wege an den Abstieg. Je eher desto besser, denn die objektiven Gefahren, wie Stein- und Eisschlag, nehmen mit der Tageserwärmung immer mehr zu. Aber schon kurz nach Verlassen des Gipfelaufbaus hatten wir das erste Malheur, als Franz in eine Spalte einbrach. Zum Glück nur bis über die Hüfte, so dass er schnell wieder auf seinen Füßen stehen konnte. Ich versuchte die Stelle zu umgehen, brach aber prompt ebenso ein. Ein kleines Stück tiefer, ich kam aber ebenfalls, mit leichter Mühe, wieder heraus. Aber es war uns Warnung genug, den Abstieg extrem ernst zu nehmen. Trotzdem genossen wir das Panorama und kamen ohne große Probleme zur Abseilstelle ins Bärenloch. Hier ließen wir auch unsere Italiener an unserem Seil hinab, was uns an der Payerhütte dann eine „Halbe Bier“ bescherte. Einer von ihnen war aber recht ängstlich und verschreckt, denn er steckte an ähnlicher Stelle wie wir, fast komplett in einer Spalte und konnte nur mit Hilfe eines Bergführers aus seiner prekären Lage befreit werden. Oberhalb des Wandls, konnten wir dann auch unsere Füße von den Steigeisen befreien und eine längere Rast genießen. Franz' Angststelle wurde nun am Seil der Italiener überwunden, da keine Seilschaft unter uns war. Dies war zwar angenehmer, kostete aber auch enorm Zeit, weil ein Seil fitz von größerem Ausmaß, sich nicht einfach auflösen ließ. (Wer hier unbedingt abseilen will, benötigt ein 50 m Seil!!!) Danach wurde schnell das Wandl abgeklettert, bevor wir uns in den folgenden Felsen zweimal kurz einen Verhauer leisteten. Aber letztendlich erreichten wir gesund und munter (allerdings stinkend wie die Böcke --- unser Deo hatte kläglich versagt) die Sonnenterasse der Payerhütte. Nach dem Ausziehen und Verstauen der Kletterausrüstung gab es dann schon das Italienerbier, welches ich mit einem halben Liter Cola nachspülte, bevor wir uns an den weiteren Abstieg machten. Der Weg zu Tabaretta- und K2-Hütte war schier endlos, die Wärme wurde immer unerträglicher, der Rucksack immer schwerer und die Füße schmerzten enorm. Das Sitzen im Langensteinlift war dann sehr angenehm und hätte die Fahrt etwas länger gedauert, wären wir beide wohl eingeschlafen.
Auf der Rückfahrt hielten wir noch an der Kirche "Maria Lourdes", an der Straße zwischen Laas und Schlanders gelegen und dankten mit einer Kerze für das Gelingen und den glücklichem Ausgang unserer Tour.
Zurück im Schoße der Familien genehmigten wir uns zwei Fläschchen Bier und zwei Williams, welche Franz mit auf den Ortlergipfel getragen hatte, wonach wir aber dort oben kein Verlangen verspürten ;o)))
Nach Erneuerung unseres Deos klang der Abend in einer Pizzeria aus, wobei schon erste Pläne für das Folgejahr geschmiedet wurden.....
Die technischen Daten:
Zufahrt:
Über die Brennerautobahn, Abfahrt Bozen-Süd über Meran ins Vinschgau, bis zum Abzweig Prad / Stilfser Joch. Hier links abbiegen und weiter bis Gomagoi, dort wiederum links nach Sulden abbiegen. Kurz hinter dem Ortseingang rechts auf den Parkplatz des Langensteinliftes.
Alternativ auch über den Reschenpass, bis Abzweig Prad / Stilfser Joch und dann wie beschrieben weiter.
Zustieg:
Mit dem Langensteinlift (1.844 m) bis zur K2-Hütte (2.330 m). Alternativ langer und beschwerlicher Aufstieg über Weg Nr. 4 bis zur Tabarettahütte (2.539 m). Von der K2-Hütte auf Weg Nr. 10, nach Überquerung des unteren Abschnittes des Marltgrates, auf Weg Nr. 4, bis zur Tabarettahütte. Zeit in etwa 1 1/2 Stunden. Von hier nun, weiterhin auf Weg Nr. 4, stramm aufwärts zur Bärenkopfscharte (2.870 m) und weiter, teilweise drahtseilgesichert, zur Payerhütte (3.029 m). Zeit ebenfalls etwa 1 1/2 Stunden. Von der Payerhütte (Reservierung ratsam) südwärts in die Westflanke der Tabarettaspitze, bis zu einer Scharte im Westgrat. Aus dieser Scharte queren, bis zu einer weiteren Scharte in einer Rippe. Hier 40 m abklettern (II) zum oberen Rand der "Hohen Eisrinne", welche nur noch eine Schuttrinne ist. Auf Steigspuren weiter linkshaltend zu den ersten Felsen. In leichter Kletterei, eine Stelle mit Drahtseil, weiter auf und ab und zuletzt 30 m hinab in einen Sattel. Hier heraus wird das 60 m hohe, nahezu senkrechte Tschierfeckwandl erklettert (III bzw. II/A0 bei Benutzung der Ketten). Auf dem zuerst breiteren Grat, dann auf sehr schmaler Schneide (II) weiter bis zum Schutthang. Diesen teils vereisten und extrem steinschlaggefährdeten Abschnitt schnell queren, bis zum Gletscherbeginn. Hier ca. 100 m nach Westen queren, bis ein Aufstieg nach links ins Bärenloch möglich ist. Am linken Rand hinauf, bis man dieses verlassen kann (ca. 35° / Eisschlaggefahr!). Nun, auf Grund des zurückgegangenen Gletschers, eine unangenehme 15 m Kletterstelle, anfangs leicht überhängend (ca. III?). Nach der Schwierigkeit steckt ein zweifelhafter Haken. Danach ein kurzer Aufschwung in Fels und Schutt zum Tschierfeck, mit dem Lombardi - Biwak (3.316m). Ab hier nun auf dem eindrucksvollen und spaltenreichen Gletscher (40°-45°)nach rechts hinauf (viel, zum Teil wasserüberströmtes Blankeis in den ersten 150 hm !). Danach etwas flacher wieder südwärts. An einer hohen Eiswand, auf 3.800 m, rechts vorbei und in großem Bogen auf das obere Ortlerplatt. Weiter aufwärts bis zum Gipfelaufbau, welcher vom südlichen Abschnitt her erstiegen werden sollte (weniger steil, aber tückischer Bergschrund). Den firnigen und unschwierigen Kamm hinauf zum Gipfel (3.905 m).
Charakter:
Eine Hochtour allererster Güte. Zunächst, ab Payerhütte, 1 3/4 Stunden zum Teil sehr ausgesetzte Kletterei bis III, danach anstrengende Gletschertour auf immer noch eindrücklichem und spaltenreichen Gletscher, mit, Wetter vorausgesetzt, herrlichen Weit- und Tiefblicken (Bernina, Weißkugel, Sulden, Stilfser Joch, Reschensee....)
Der Normalweg auf den Ortler gehört in die Kategorie der schwierigen Normalwege. Die frei und ungesichert zu steigenden bzw. auch abzukletternden Passagen, einschließlich des Tschierfeck-Wandls, setzen Technik und Nervenstärke voraus. Die Umkehrquote unterhalb des Wandl ist auch entsprechend hoch!
Nicht zu vergessen, die "dünne Luft" ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Schwierigkeitsfaktor!
Zeiten:
Payerhütte-Gipfel = laut Führer 3 1/2 Std. = unsere Zeit 3 Std. 25 min
Gipfel-Payerhütte = laut Führer 2 1/2 Std. = unsere Zeit 3 Std. 20 min (20 min "Stau" am Tschierfeckwandl)
Abstieg:
Analog der Aufstiegsroute. Unterhalb des Lombardi-Biwaks kann an einem Eisenstift und Schlinge abgeseilt werden. Die Kletterstellen im unteren Teil nicht abseilen, wegen Steinschlaggefahr. Hier auch auf Wegführung achten, da Verhauer leicht möglich sind.
Karten / Literatur:
Tabacco Nr. 8 - Ortlergebiet 1:25.000
Hochtouren Ostalpen - Edwin Schmitt, Wolfgang Pusch - Bergverlag Rother, ISBN 3-7633-3010-0
Ausrüstung:
Helm, Eispickel, Steigeisen, Hüftgurt, 3 Exen, 1 Satz Klemmkeile, 3 Schlingen, Reepschnüre, 2 HMS-Karabiner, Achter, 30 m Einfachseil, 2 Eisschrauben, warme Ersatzkleidung, Biwaksack
Unterkunft:
Eine Übernachtung auf der Payerhütte ist ratsam. Bei gutem Wetter, vor allem an Wochenenden, ist diese Hütte, auch von "härteren" Wanderern, stark frequentiert.
Hüttenschlafsack mitnehmen, kann notfalls aber auch ausgeliehen werden!
Geöffnet vom 1. Juli bis 30. September / alle Infos unter www.payerhuette.com